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Zu viel Testosteron bei der Frau: das kannst du dagegen tun

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Zu viel Testosteron bei Frauen: Ursachen und Behandlung



So kommen nicht wenige Frauen bei Kohl Schwartz bereits mit der Idee in die Sprechstunde, eine Hormonersatztherapie zu beginnen – inklusive Testosteron. Zugenommen habe die Nachfrage, seit 2020 das Buch von Sheila de Liz erschienen sei. Sie beschreibt darin Hormonmangel bei Frauen als einen der Hauptgründe für Krankheiten im Alter – inklusive Depression, Gelenkschmerzen und Herzrhythmusstörungen. Diese Frage beschäftigte Martina Weber (Name geändert) zunehmend, als sie auf die 40 zuging. Hatte sie sich zuvor als ausgeglichen und meist glücklich erlebt, kämpfte sie jetzt mit starken Stimmungsschwankungen.


Werden diese Medikamente nach der Behandlung abgesetzt, kann sich der Hormonhaushalt wieder normalisieren. Ein Progesteronmangel liegt vor, wenn der Gelbkörper nicht ausreichend Progesteron produziert. Dadurch gerät die hormonelle Balance aus dem Gleichgewicht, was zu Zyklusstörungen, PMS-Beschwerden oder unerfülltem Kinderwunsch führen kann. Ein Progesteronmangel wird auch als Gelbkörperschwäche bezeichnet. Ein hoher Testosteronspiegel bei Frauen kann eine Reihe von Symptomen wie übermäßiges Körperhaar, Stimmungsschwankungen, Akne und Probleme mit Ihrem Fortpflanzungssystem verursachen. Ein hormonelles Ungleichgewicht in Ihrem Körper kann dazu führen, dass der Testosteronspiegel bei Frauen ungewöhnlich hoch wird. Wenn Sie wissen, wie Sie Testosteron senken können, wenn Sie eines der Symptome zeigen, kann dies Ihre Lebensqualität verbessern.


So sind etwa Konzentrationsstörungen, Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Störungen der Gedächtnisleistung möglich. Während der ¢¢Wechseljahre[[ kommt es nicht selten zu Hormonschwankungen, die bei den betroffenen Frauen zu depressiven Verstimmungen führen können. Bei Frauen, die ebenfalls geringe Mengen an Testosteron produzieren, kann ein Mangel zu einer Abnahme der Libido, Muskelkraft und Knochendichte führen.


Es stößt bereits im Mutterleib die Entwicklung der Geschlechtsorgane an. In der Pubertät lässt es Muskeln und Haare sprießen, kaffee erhöht testosteron die Ausdauer und regt das Wachstum des Kehlkopfs an. Im Volksmund steht es deshalb häufig synonym für Machismo und Platzhirschgehabe. Die Ablehnung scheint eher damit zu tun haben, dass die jungen Frauen heute deprimierter sind.


Es ist kein Zufall, dass bei Frauen nach dem Absetzen der Pille häufig die Periode ausbleibt und sie nicht nur Haarausfall, sondern auch Akne bekommen. Die Ursache dafür liegt meist in einem zu hohen Testosteronspiegel. Einerseits gerät der Körper nach dem Absetzen der Pille oft in ein Hormonchaos und alles muss sich erstmal wieder einpendeln. Gestagene sind Steroide, die sich durch ein Grundgerüst mit 21 Kohlenstoffatomen auszeichnen, auch Pregnan-Grundgerüst genannt. Folglich handelt es sich bei natürlichen Gestagenen um C21-Steroidhormone. Gemeinsam mit Estrogenen spielen Gestagene besonders im weiblichen Zyklus und in der Schwangerschaft eine entscheidende Rolle. Es gibt einige Lebensmittel, die dafür bekannt sind, den Testosteronspiegel bei einer Frau zu senken.


Ein erhöhter Konsum von Sojaprodukten kann jedoch auch die Schilddrüsenfunktion stören oder bei empfindlichen Personen zu Magen-Darm-Problemen führen. Ein Testosteronüberschuss kann Frauen und Männer betreffen, auch wenn Männer generell über mehr Testosteron verfügen als Frauen und deswegen noch seltener unter einem Testosteronüberschuss leiden. Im männlichen Körper wird das Hormon in den Hoden, im weiblichen Körper in den Eierstöcken und in den Nebennieren gebildet. In der Pubertät sorgt Testosteron dafür, dass das Körperwachstum einsetzt, sich die Scham-, Achsel- und Beinbehaarung vermehrt und sich der Sexualtrieb entwickelt. Es kann vorkommen, dass mehrere Ursachen kombiniert auftreten und den Testosteronspiegel beeinflussen. Wenn Sie Symptome eines erhöhten Testosteronspiegels bei sich feststellen, ist es wichtig, mit einem Arzt zu sprechen, um die genaue Ursache zu ermitteln und eine geeignete Behandlung zu erhalten.


Unter dem polyzystischen Ovarialsyndrom – oder auch PCO-Syndrom, PCOS oder Stein-Leventhal-Syndrom – versteht man eine Hormonkrankheit, die nur Frauen betrifft. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Symptomkomplex, da die Krankheit mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Symptomen einhergehen kann. Was hinter dem PCO-Syndrom steckt und wie es behandelt wird, erfahren Sie im Folgenden. Allerdings gilt diese Regel nicht für alle Disziplinen, sondern ausschließlich für die Laufwettkämpfe von 400 Metern bis zu einer Meile. Sie und ihr Verband klagten gegen die Regel, weil sie "diskriminierend", "unnötig", "nicht verlässlich" und "unverhältnismäßig" sei. Leicht vereinfacht zielt die Regel auf Athletinnen, die ein X und ein Y-Chromosom besitzen, also genetisch männlich sind und entsprechend mehr Testosteron produzieren.


Frauen in der Lebensmitte haben oft ein besseres Körpergefühl und kommen mit Barrieremethoden wie Kondomen, Scheidendiaphragma oder Portiokappe eher zurecht als junge Mädchen. Diese bieten zwar nur einen relativ unsicheren Konzeptionsschutz, aber das wird großteils durch die verringerte Fertilität in den Wechseljahren aufgewogen. Erhöhen lässt sich die Verhütungssicherheit durch eine gewissenhafte Anwendung und die Kombination mit einer spermientötenden Creme. Auch die Erfolgsaussichten einer künstlichen Befruchtung (IVF oder ICSI) sinken mit zunehmendem Alter. Laut Daten des deutschen IVF-Registers betrug die Schwangerschaftsrate 2022 bei 45-jährigen Frauen weniger als 3 Prozent pro Embryonentransfer, die Geburtenrate sogar nur 0,2 Prozent. Wenn sich die Wechseljahre ankündigen, meldet sich bei manchen Frauen der Wunsch, noch ein Baby zu bekommen.


Das freie Testosteron kann nach der Bestimmung des Gesamttestosterons und der Proteine berechnet werden. Ein gesunder Mann stellt ungefähr 7 mg Testosteron pro Tag her. Normalerweise liegt der Testosteronwert im Blut zwischen 2,5 und 9 ng/ml. Das Glioblastom ist der häufigste bösartige Hirntumor bei Erwachsenen. So diagnostizieren und behandeln Mediziner und Medizinerinnen die Krebserkrankung.


Testosteronmangel bei Frauen wird außerdem häufig durch die Wechseljahre verursacht, da die Eierstöcke dann weniger Androgene produzieren. Testosteron übernimmt auch im weiblichen Körper eine Vielzahl von Funktionen. Es steuert beispielsweise den Zucker und Fettstoffwechsel, indem es hilft, Körperfett zu reduzieren. Es fördert den Cholesterin-Abbau und unterstützt den Aufbau von Muskelgewebe und Muskelmasse (anabole Wirkung). Mithilfe des männlichen Geschlechtshormons nimmt die Knochen-Dichte im weiblichen Körper zu.

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